Stahlskulpturen, Höhe: 43 cm und 57 cm, Unikate, 2018
Hergestellt im autogenen Schweißverfahren, bei dem mit einem Acethylen-Sauerstoff-Gemisch eine Schweißflamme von ca. 3000 Grad entsteht. Der Körper wurde mit dem Hammer aus Stahlblech getrieben, Extremitäten und Feinheiten mit Schweißdrähten (ebenfalls im autogenen Schweißverfahren) geformt. Bei dieser Technik ermöglicht das glühende, zerfließende Metall ein Modellieren, indem man Volumen aufbauen, aber mit der Flamme auch reduzieren kann.
Stahlskulptur, Höhe: 52 cm, Unikat, 1987 (Privatsammlung)
Hergestellt im autogenen Schweißverfahren (Beschreibung siehe oben)
Beim autogenen Schweißen
(Pressefoto 1987, Fotograf unbekannt)